2005: erste Planungen für einen Film über einen Ort in der Vojvodina
Weiterentwicklung der Idee zur Dokumentation über die Erlebnisse von Donauschwaben,
die heute noch in den alten deutschen Siedlungsgebieten in Nordserbien leben bzw.
nach Österreich geflüchtet sind
2007: erste intensive Drehtage in Nordserbien
Versuch der Entwicklung einer neuen Richtung des Films hin zum Thema: Wie verändert
Krieg die Menschen und wie versuchen diese mit erlebten Traumata umzugehen?
2009: während eines 3-wöchigen Drehs in Nordserbien Aufnahme weiterer Interviews
sowie Landschaftsaufnahmen und Eindrücke des Alltagslebens
Zwischen 2006 und 2012: Dreh mehrerer Interviews mit Donauschwaben, die in den 40er
Jahren nach Österreich geflüchtet waren
2012: tragischer Freitod von Nikoloaus Kokusz
2013: Markus Lobner führt das Filmprojekt alleine fort
14. September 2013: Präsentation eines Teasers im Studio Schneider-Siemssen, 1010
Wien
Stand der Produktion
Sommer 2013: Erstellung einer Infomappe und eines Teasers (Demofilm)
Durchsicht und Aufarbeitung des gesamten Filmmaterials
Teile der Interviews wurden auf Serbisch geführt - diese müssen übersetzt werden
Entwicklung eines Schnittkonzeptes, Schnitt und Endfertigung
Falls genügend Kapital vorhanden ist, sind weitere Interviews und weitere Landschafts-
und Zusatzaufnahmen geplant